Naturbelassen

Nahrung, so naturbelassen & unverarbeitet wie möglich: Warum?

Aus Bequemlichkeit und um Zeit zu sparen, scheint es einfach Lebensmittel, wie zB. Gemüsebrei im voraus zuzubereiten und einzufrieren. Wie oft, wird teilweise sogar für eine ganze Woche vorgekocht, ganz abgesehen von ‚toter’ Gläschenkost in den Regalen der Supermärkte.

Bereits durch das Kochen verlieren jedoch Nahrungsmittel  viele ihrer lebenswichtigen Vitalstoffe. Durch das zusätzliche Einfrieren sind sie nochmals einer starken Wertminderung unterworfen.

Mittels „Thesigraphie“ konnte Friedrich-Vincenz von Hahn bereits 1962 Veränderungen in der biologischen Wirksamkeit aller pflanzlichen und tierischen Stoffe nachweisen. Diese Methode zeigt bildlich die unnatürlichen Veränderungen der Nahrungsmittel, welche mitKunstdünger oder Insektizide behandelt wurden oder durch Kochen, Tiefkühlen, Bestrahlen, Ultrabeschallung etc. verändert worden sind.

Wie stark die Matrix einzelner Lebensmittel durch verschiedene Konservierungs-methoden und chemischer Düngung verändert wird, sieht man an folgenden Beispielen:

konservierungsmethoden
duengung

Biokristallisation ist eine weitere Methode, um die Authentizität ökologischer Produkte zu untersuchen.

Eine Gruppe von Forschern an der Universität Kassel (DE) konnten bei Ihren Untersuchungen bereits Ergebnisse vorweisen, indem sich z.B. Weizenproben aus Versuchsfeldern von konventionell und ökologischem Anbau anhand der Kristallbilder unterscheiden lassen.

Was viele Mütter intuitiv wissen ist auch aus wissenschaftlicher Sicht nachvollziehbar: 

 

Möglichst frische, unverarbeitete naturbelassene Nahrungsmittel sind nicht nur für unsere Babys und Kinder, sondern auch für uns selbst am besten!