Warum?
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Ein Baby braucht auch nachts die Nähe der Mutter (oder des Vaters), da es noch kein Zeitgefühl oder Verständnis dafür hat, wie lange und warum seine engste Bezugsperson nicht anwesend ist. Wie die Monate zuvor im Bauch braucht es auch ausserhalb des Mutterleibes den Schutz, Hautkontakt und Lebensimpuls der Mutter.
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Nächtliches Stillen wird einfach und entspannt, wenn das Baby gleich neben der Mutter liegt. Es erspart unnötiges Schreien und ermöglicht Mutter und Baby ein rasches Weiterschlafen, häufig kann im Halbschlaf gestillt werden.
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Die Atemgeräusche der Mutter oder des Vaters geben auch dem Baby den Impuls zum Atmen, wenn es nachts natürliche Atemaussetzer hat. Die Nähe bietet Schutz, da die Eltern sofort reagieren können, falls etwas nicht in Ordnung wäre.
Was gibt es zu beachten?
Literatur:
Natürliche Wege zum Babyglück von Nadine Wenger
ISBN-13: 978-3890606118
Ich will bei Euch schlafen von Sibylle Lüpold
ISBN-13: 978-3783161649
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